Presse
Wie geht es der bAV in der Krise?
Gebremstes Neugeschäft prägte in den letzten Wochen die Sparte der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Welche Chancen in oder trotz der Krise entstehen können und welchen Beitrag die Digitalisierung hierzu leisten kann, diskutierten bAV Experten im digitalen Roundtable von FINABRO.
BAV-Diskussion: „Selbständige müssen mehr Möglichkeiten erhalten“
Die Corona-Krise liefert Finanzvermittlern neue Anknüpfungspunkte für die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Das sagten die Vertreter großer Versicherer bei einer Diskussion, die der ditigale Vermögensverwalter Finabro organisiert hat.
Versicherungen, Startups und der Lockdown: Neue Wege in der Vorsorge
Das Startup Finabro hat gemeinsam mit sechs Versicherungen über Vorsorge-Learnings aus dem Corona-Lockdown diskutiert.
Eine Chance für die Betriebliche Vorsorge
Das Start-Up Finabro hat Österreichs kostengünstigste Form der Gehaltserhöhung digitalisiert
und damit eine Innovation realisiert.
300 Euro steuerfrei einzahlen
Firmenpension. Neben Vorsorgekassen, Pensionskassen und Kollektivversicherungen gibt es auch noch das 300-Euro-Modell.
300 Euro steuerfrei für die betriebliche Vorsorge
Das Fintech FINABRO hat mit der Zürich-Versicherung die betriebliche Vorsorge digitalisiert.
Elevator Lab: Diese 8 Fintech-Startups arbeiten mit der RBI an neuen Projekten
Es sind acht Startups, die in den kommenden vier Monaten mit der Raiffeisen Bank International (RBI) gemeinsame Projekte entwickeln werden. Für die zweite Runde des Elevator Lab, dem Fintech-Partnership-Programm der RBI, stachen sie 407 Mitbewerber aus.
Finabro als Start-up des Jahres ausgezeichnet
Bei den Central European Start-up Awards (CES Awards) hat das österreichische Fintech Finabro gepunktet: Finabro wurde Gesamtsieger und bestes Fintech Start-up.
Wiener Startup Finabro holt Raiffeisen-Top-Manager an Bord
Der Steirer Joachim Schuller, der zuvor Marketing und Vertrieb der Valida Vorsorgekasse von Raiffeisen und Uniqa leitete, übernimmt nun eben diesen Bereich beim Wiener Startup Finabro.
FINABRO erhält als erstes österreichisches FinTech eine FMA-Konzession
FINABRO ist das erste österreichische FinTech-Startup, das nun eine FMA-Konzession erhält. Die Finanzmarktaufsicht hat so das erste Mal für ein FinTech den gesamten Prozess einer Konzessionserteilung durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen.
FinTech Finabro erhielt FMA-Konzession
Das Finanz-Start-up Finabro hat von der FMA eine Konzession als Wertpapierfirma (Vermögensverwalter) erhalten.
Erstes Austro-Fintech bekommt eigene FMA-Lizenz
Der digitale Vermögensverwalter Finabro hat sich eine eigene FMA-Lizenz als Wertpapierfirma (Vermögensverwalter) besorgt. Man sei das erste österreichische Fintech, das eine solche Lizenz erhält, so Co-Gründer Søren Obling.
Zum ersten Mal erhält ein FinTech in Österreich eine FMA-Lizenz
FinTechs sind ein relativ junges Phänomen auf dem Kapitalmarkt. Sie gelten als neue Konkurrenz für die traditionellen Banken. Nun hat die österreichische Finanzmarktaufsicht die erste Lizenz dafür vergeben.
Finabro: FMA-Konzession ebnet Wiener FinTech Weg für die Internationalisierung
Die Finanzmarktaufsicht hat dem Wiener Startup Finabro eine Konzession erteilt. Finabro ist damit das erste FinTech, das von der österreichischen Regulierungstelle abgesegnet wurde.
Digitale Schritte zum Vermögensaufbau
Der gebürtige Däne Søren Obling will mit seinem Fintech Finabro in Österreich mit neuen Sparformen und einer Verbesserung der Pensionsmodelle Spuren hinterlassen.
Robo-Advisors: Nur die Großen werden überleben
Finabro, Savity, Carl-Spängler, Scalable. „Robo-Advisors“, also automatisierte Finanzberatung, gewinnen auch in Österreich an Bedeutung. Die geringe Größe des Landes ist aber eine Herausforderung.
„Ich lebe lieber in einem Förderdschungel, als in einer Förderwüste“
Doppelinterview mit Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur und Søren Obling, Gründer von FINABRO.
Private Banking für Normalverdiener
Auf dem Sparbuch gibt’s kaum Zinsen, Aktien sowie Fonds sind für viele zu kompliziert und für Private Banking gilt man unter einer halben Million als zu „arm“. Das Dilemma ist alt, die Lösung des Fintechs Finabro neu.
Schöne neue Bankenwelt?
Wie Start-ups die klassischen Banken herausfordern
Und dann kam Gerda…
„Tina Deutsch und Søren Obling haben beide eine berufliche Vergangenheit in der Beratung. Das Unternehmertum reizte sie letztlich doch mehr.“
FINABRO bei Aktionär TV
FINABRO-Mitgründer Oliver Lintner stellt das Produkt und den kostengünstigen Ansatz, mit ETFs anzulegen, in „Der Aktionär TV“ vor.
Privatbank für „normale Menschen“
„Finabro versucht, die Vorteile einer Online-Bank mit dem aktiven Management einer Privatbank zu verbinden“
Finabro: Neues Wiener FinTech-Startup bekommt 600.000 Euro Investment von Uniqa und Angels
Finabro, gegründet von Søren Obling und Oliver Lintner, will seinen Nutzern online beim Anlegen helfen.
Oliver Lintner gründet Fintech – Uniqa investiert 400.000 Euro
„Hinter Finabro stehen zwei Gründer, die durchaus eine nicht unwesentliche Erfahrung mit in ihr Unternehmen einbringen.“
Fintech Startup FINABRO geht mit UNIQA als Lead-Investor Live
„Jeder kann sich FINABROs Service leisten“
Ein Prozent Gesamtkosten jährlich: Fintech Finabro geht live
„Der österreichische Anbieter will mit seinen Dienstleistungen rund um Sparen und Anlegen „digitales Private Banking für jeden“ bieten.“
600k für das digitale Finanzberater Fintech FINABRO
„FINABRO unterstützt Kunden durch alternative Konzepte für Sparen und Anlegen wie z.B. MorgenMehrSparen. Es bietet eine erstklassige Vermögensverwaltung mit einem aktiven Risikomanagement an.“
Ihr Kontakt für Anfragen
Melinda Mihóczy
presse@finabro.com