Presse
300 Euro steuerfrei einzahlen
Firmenpension. Neben Vorsorgekassen, Pensionskassen und Kollektivversicherungen gibt es auch noch das 300-Euro-Modell.
300 Euro steuerfrei für die betriebliche Vorsorge
Das Fintech FINABRO hat mit der Zürich-Versicherung die betriebliche Vorsorge digitalisiert.
Elevator Lab: Diese 8 Fintech-Startups arbeiten mit der RBI an neuen Projekten
Es sind acht Startups, die in den kommenden vier Monaten mit der Raiffeisen Bank International (RBI) gemeinsame Projekte entwickeln werden. Für die zweite Runde des Elevator Lab, dem Fintech-Partnership-Programm der RBI, stachen sie 407 Mitbewerber aus.
Finabro als Start-up des Jahres ausgezeichnet
Bei den Central European Start-up Awards (CES Awards) hat das österreichische Fintech Finabro gepunktet: Finabro wurde Gesamtsieger und bestes Fintech Start-up.
Wiener Startup Finabro holt Raiffeisen-Top-Manager an Bord
Der Steirer Joachim Schuller, der zuvor Marketing und Vertrieb der Valida Vorsorgekasse von Raiffeisen und Uniqa leitete, übernimmt nun eben diesen Bereich beim Wiener Startup Finabro.
FINABRO erhält als erstes österreichisches FinTech eine FMA-Konzession
FINABRO ist das erste österreichische FinTech-Startup, das nun eine FMA-Konzession erhält. Die Finanzmarktaufsicht hat so das erste Mal für ein FinTech den gesamten Prozess einer Konzessionserteilung durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen.
FinTech Finabro erhielt FMA-Konzession
Das Finanz-Start-up Finabro hat von der FMA eine Konzession als Wertpapierfirma (Vermögensverwalter) erhalten.
Erstes Austro-Fintech bekommt eigene FMA-Lizenz
Der digitale Vermögensverwalter Finabro hat sich eine eigene FMA-Lizenz als Wertpapierfirma (Vermögensverwalter) besorgt. Man sei das erste österreichische Fintech, das eine solche Lizenz erhält, so Co-Gründer Søren Obling.
Zum ersten Mal erhält ein FinTech in Österreich eine FMA-Lizenz
FinTechs sind ein relativ junges Phänomen auf dem Kapitalmarkt. Sie gelten als neue Konkurrenz für die traditionellen Banken. Nun hat die österreichische Finanzmarktaufsicht die erste Lizenz dafür vergeben.
Finabro: FMA-Konzession ebnet Wiener FinTech Weg für die Internationalisierung
Die Finanzmarktaufsicht hat dem Wiener Startup Finabro eine Konzession erteilt. Finabro ist damit das erste FinTech, das von der österreichischen Regulierungstelle abgesegnet wurde.
Digitale Schritte zum Vermögensaufbau
Der gebürtige Däne Søren Obling will mit seinem Fintech Finabro in Österreich mit neuen Sparformen und einer Verbesserung der Pensionsmodelle Spuren hinterlassen.
Robo-Advisors: Nur die Großen werden überleben
Finabro, Savity, Carl-Spängler, Scalable. “Robo-Advisors”, also automatisierte Finanzberatung, gewinnen auch in Österreich an Bedeutung. Die geringe Größe des Landes ist aber eine Herausforderung.
„Ich lebe lieber in einem Förderdschungel, als in einer Förderwüste“
Doppelinterview mit Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur und Søren Obling, Gründer von FINABRO.
Private Banking für Normalverdiener
Auf dem Sparbuch gibt’s kaum Zinsen, Aktien sowie Fonds sind für viele zu kompliziert und für Private Banking gilt man unter einer halben Million als zu „arm”. Das Dilemma ist alt, die Lösung des Fintechs Finabro neu.
Wenn Roboter beim Geldanlegen helfen
Seit Juni hat Österreich mit dem Fintech Finabro aber auch seinen ersten echten Robo-Investor. Auch hier ist die Zielgruppe “jedermann”, sagt Mitbegründer Sören Obling.
Finabro: Wiener FinTech-Startup mit “Service, das sonst nur Reiche bekommen”
Finabro wartet mit seinem Finanzberatungs- und Vermögensverwaltung-Service gleich mit mehreren USPs auf. Adressiert werden nicht nur vermögende Menschen.
Schöne neue Bankenwelt?
Wie Start-ups die klassischen Banken herausfordern
Und dann kam Gerda…
“Tina Deutsch und Søren Obling haben beide eine berufliche Vergangenheit in der Beratung. Das Unternehmertum reizte sie letztlich doch mehr.”
Ihr Kontakt für Anfragen
Melinda Mihóczy
presse@finabro.com